Wettbewerb „Park der Generationen an der Göltzsch“
Status: abgeschlossen
Das Ziel der Gesamtmaßnahme Park der Generationen an der Göltzsch ist die Wiedernutzbarmachung des brach liegenden und weitestgehend funktionslosen Areals für Sport- und Erholungszwecke unter landschaftsgestalterischen Gesichtspunkten.
Mit dem Entwurf sollte nicht einfach nur ein Büro beauftragt werden. Vielmehr sollte die Auslobung eines Wettbewerbes viele Ideen und gestalterische Ansätze für das Gebiet liefern, aus welchen die beste Arbeit als Planungsgrundlage gewählt wurde. In den Entwürfen sollten Nutzungsmöglichkeiten gefunden werden, die sowohl generationsspezifische als auch generationsübergreifende Nutzungs- und Kommunikationsmöglichkeiten bieten.
Das im Bearbeitungsgebiet gelegene, brach liegende, ehemalige Schützenhaus war in die Überlegungen zur Gesamtkonzeption mit einzubeziehen.
Der Auslober forderte interessierte Fachleute öffentlich zur Bewerbung auf. Anhand der in den Bewerbungsunterlagen dargelegten Kriterien wurden 15 Büros zur Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt. Da die Anzahl der Bewerbungen mit nachgewiesener fachlicher Kompetenz die gewünschte Zahl von 15 deutlich überstieg, entschied das Los.
Das Preisgericht setzte sich aus 3 Fachpreisrichtern und 2 Sachpreisrichtern zusammen. Für jede Kategorie wurde zusätzlich ein Stellvertreter bestimmt. Die Fachpreisrichter wurden in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Sachsen ausgewählt. Als Sachpreisrichter wurden Personen aus Auerbach/Vogtl. gewählt, welche sich aus Mitgliedern des Stadtrates rekrutieren.
Den Siegerentwurf stellte das Büro Geskes & Hack aus Berlin. Inzwischen befindet sich der Park der Generationen bereits fleißig in der Umsetzung.
Das Ziel der Gesamtmaßnahme Park der Generationen an der Göltzsch ist die Wiedernutzbarmachung des brach liegenden und weitestgehend funktionslosen Areals für Sport- und Erholungszwecke unter landschaftsgestalterischen Gesichtspunkten.
Mit dem Entwurf sollte nicht einfach nur ein Büro beauftragt werden. Vielmehr sollte die Auslobung eines Wettbewerbes viele Ideen und gestalterische Ansätze für das Gebiet liefern, aus welchen die beste Arbeit als Planungsgrundlage gewählt wurde. In den Entwürfen sollten Nutzungsmöglichkeiten gefunden werden, die sowohl generationsspezifische als auch generationsübergreifende Nutzungs- und Kommunikationsmöglichkeiten bieten.
Das im Bearbeitungsgebiet gelegene, brach liegende, ehemalige Schützenhaus war in die Überlegungen zur Gesamtkonzeption mit einzubeziehen.
Der Auslober forderte interessierte Fachleute öffentlich zur Bewerbung auf. Anhand der in den Bewerbungsunterlagen dargelegten Kriterien wurden 15 Büros zur Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt. Da die Anzahl der Bewerbungen mit nachgewiesener fachlicher Kompetenz die gewünschte Zahl von 15 deutlich überstieg, entschied das Los.
Das Preisgericht setzte sich aus 3 Fachpreisrichtern und 2 Sachpreisrichtern zusammen. Für jede Kategorie wurde zusätzlich ein Stellvertreter bestimmt. Die Fachpreisrichter wurden in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Sachsen ausgewählt. Als Sachpreisrichter wurden Personen aus Auerbach/Vogtl. gewählt, welche sich aus Mitgliedern des Stadtrates rekrutieren.
Den Siegerentwurf stellte das Büro Geskes & Hack aus Berlin. Inzwischen befindet sich der Park der Generationen bereits fleißig in der Umsetzung.
| Finanzierungsquelle | Finanzierungshöhe |
| Europäische Union: | 50.449,62 € |
| Stadt Auerbach/Vogtl.: | 16.766,55 € |
| Summe: | 67.266,17 € |
