Albert-Schweitzer-Straße
Vitalisierung der Fläche „ehem. Gaststätte“ Albert-Schweitzer-Straße (IP 6e)
Das Grundstück Albert-Schweitzer-Straße im Plattenbaugebiet gelegen, war bis vor wenigen Jahren mit einer sogenannten Wohngebietsgaststätte bebaut. Mit der Entwicklung des Gebietes in den vergangenen 25 Jahren und nicht zuletzt mit dem demografischen Wandel fand das Angebot dieser Einrichtung keinen Zuspruch mehr. Um Vandalismus und Ähnlichem vorzubeugen, wurde letztendlich der Komplex rückgebaut. Geblieben sind die Erschließungsstraßen und teilweise noch vorhandenen, unansehnliche Außenanlagen.
Berücksichtigt man den Bestand der Wohnbebauung dieses Bereiches und die Nachfrage eines Stellplatzangebotes in Wohnnähe bei Mietanfrage, erscheint es zweckmäßig, die Fläche an der Albert-Schweitzer-Straße herzurichten. Dabei sollten die vorhandenen Erschließungsstraßen als Zuwegung für der Umgebung angepasste Stellflächen genutzt werden. Gleichzeitig ist die ehemalige Außenanlage einschl. der vorhandenen Trafostation in die Gestaltung mit einzubeziehen, so dass letztendlich ein attraktives den heutigen Verhältnissen (u. a. Barrierefreiheit) angepasstes Wohnumfeld, geschaffen wird.
Die Lage der Einzelmaßnahme ist im Plan Nr. 7.4 mit Nr. 17 gekennzeichnet.
Projekttitel
Vitalisierung Fläche ehem. Gaststätte Albert - Schweitzer - Straße 37 (Stellplatz + Grün) (Maßn. Nr. 17)
Träger der Maßnahme
Stadt Auerbach/Vogtl.
Eingebundene Akteure,
Verbindlichkeit der Mitwirkung
Stadt
Geplante Projektdauer
04/2020 - 08/2020
Ziele des Projektes
• Nutzbarmachung brachliegender Fläche und Einbindung in eine grüne Infrastruktur
Projektbeschreibung
Aufwertung der ehemaligen Anlieferzone und Grundstücksfläche der bereits rückgebauten Wohngebietsgaststätte an der Albert- Schweizer-Straße mit künftiger Ausweisung von Stellplätzen bei vorrangiger Einbindung in ein Netzwerk zur Wohnumfeldgestaltung einschl. Grünbereiche, Einbeziehung Standort Trafostation in die Gestaltung
Vorbereitungs- und Planungsstand der Maßnahme
Projektidee
Aussagen zur Fortführung der Maßnahme nach dem Ende der Förderung
Fortführung der Gestaltung des Wohnumfeldes zur Verhinderung von Leerständen und weiterer Abwanderung
Abgrenzung zu einer bestehenden Fachförderung
Konkretisierung im Rahmen der Projektbearbeitung
Jahr | Insgesamt | Eigenanteil Stadt | EFRE |
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2015 | |||
2016 | |||
2017 | |||
2018 | |||
2019 | |||
2020 | 150.000 | 30.000 | 120.000 |
2021 | |||
Summe | 150.000 | 30.000 | 120.000 |